Wenn du unsere Instant Feedbackoder (360°) Review Module nutzen möchtest, solltest du dich mit dem Unternehmenskompetenzmodell vertraut machen (verfügbar in der Menüleiste links > 'Frage / Kompetenz'), das in deinem Konto bereits vorausgefüllt ist. Diese Kompetenzen werden (optional) als Grundlage des Feedbacks für alle Mitarbeiter verwendet.
Wir empfehlen, dass du dieses von Experten entwickelte Best Practice Kompetenzmodell beibehältst und verwendest. Alternativ kannst du das Kompetenzmodell für Unternehmenskompetenzen personalisieren, indem du Kompetenzen definierst, die für alle Mitarbeiter relevant sind. Einige unserer Kunden verwenden an dieser Stelle auch ihre Unternehmenswerte. Versuche, dich auf drei bis zehn Kompetenzen zu beschränken - dadurch wird es einfacher, Feedback zu geben!
Eine Kompetenz hinzufügen
Wähle einen kurzen, aussagekräftigen Titel für die Kompetenz, füge eine (optionale) Beschreibung hinzu und wähle die am besten passende Kategorie dafür aus. Zudem kannst du entscheiden, ob die Kompetenz für alle im Unternehmen gilt (wie z.B. Unternehmenswerte) oder nur für bestimmte Teams.
Wenn die Kompetenz nur für bestimmte Teams relevant ist, kannst du im nächsten Schritt der Kompetenz einzelne Teams zuordnen. Diese Kompetenz soll beispielsweise nur für Sales und HR gelten. du kannst jedoch beliebig viele Teams der Kompetenz zuordnen.
Eine Kompetenz entfernen
Um eine Kompetenz zu entfernen, klicke einfach rechts der entsprechenden Kompetenz auf den Eimer. Alles Feedback, das zu dieser Kompetenz gesammelt wurde, wird archiviert und bleibt erhalten.
Eine Kompetenz bearbeiten
Das Bearbeiten einer Kompetenz ist darauf beschränkt, die Beschreibung zu verändern. Warum das so ist? Sobald du angefangen hast, Feedback zu einer bestimmten Kompetenz zu sammeln, wäre es unfair und unpraktikabel, die Bewertungsgrundlage zu verändern. Wenn du etwas Neues messen möchtest, empfehlen wir dir, eine neue Kompetenz zu erstellen.
Warum verknüpfen wir Feedback mit Kompetenz-Dimensionen?
Dafür gibt es gute Gründe:
- Für die Mitarbeiter: Mitarbeiter erhalten wertvolle und vor allem spezifische Informationen darüber, worauf sie ihre Lern- und Entwicklungsbemühungen fokussieren sollten.
- Für die Interaktion zwischen Kollegen: Wenn die Mitarbeiter wissen, welche Kompetenz-Dimensionen relevant sind, hilft ihnen das dabei, die richtigen Verhaltensweisen zu beobachten und sich gegenseitig aussagekräftiges Feedback zu geben.
- Für das Unternehmen: Die wichtigsten Werte und Erwartungen werden durchgängiger kommuniziert, sichtbarer gemacht und können einfacher unternehmensweit umgesetzt werden.
Erweiterungsmöglichkeiten
Bei Bedarf kannst du
- Eigene Teams und teamspezifische Kompetenzen definieren
- Senioritätsgrade und Kompetenzlevels definieren
Um mehr darüber zu erfahren, wie du Kompetenzen in Leapsome erstellen kannst, siehe Dir das folgende Video an.
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